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Der Devisenhandel ist oft mit zahlreichen Herausforderungen verbunden, was ihn zu einem äußerst anspruchsvollen Beruf macht. Wer die Herausforderungen dieser Branche frühzeitig erkennt und sich darauf vorbereitet, kann sie möglicherweise früher angehen und bewältigen und so weitere Schwierigkeiten vermeiden. Die Realität ist jedoch, dass viele Händler unvorbereitet in den Markt einsteigen und nicht einmal ein grundlegendes Verständnis für dessen Komplexität und Risiken haben.
Wer über ausreichende Mittel verfügt, ist in der Regel nicht auf den Devisenhandel angewiesen, um Gewinne zu erzielen, da ihm oft stabilere und zuverlässigere Möglichkeiten zur Vermögensvermehrung zur Verfügung stehen. Händler mit begrenzten Mitteln hingegen, oft getrieben von finanziellen Engpässen, stoßen zufällig auf den Devisenmarkt und hoffen, mit dieser risikoreichen Investition ihr Glück zu finden. Sie glauben zunächst, der Devisenhandel biete eine Strategie, mit wenig Geld große Gewinne zu erzielen, eine Hoffnung für die Armen, in der Hoffnung, eine Welle von Chancen zu nutzen und über Nacht reich zu werden. Aufgrund mangelnder Marktkenntnis und professioneller Handelstechniken nutzen sie jedoch häufig hohe Hebel und erleiden über Nacht Verluste, wodurch ihr ohnehin schon begrenztes Kapital schlagartig verschwindet und das Leben noch schwieriger wird.
Viele verlustbringende Trader können trotz Schwierigkeiten ihre Impulse nicht kontrollieren und leihen sich sogar Geld, um weiter handeln zu können. Dieses blinde Mitlaufen mit der Masse bringt sie nur noch tiefer in Schwierigkeiten und erschwert ihnen das Leben zusätzlich. Da ihnen professionelle Devisenhandelstechniken fehlen, handeln sie oft ausschließlich nach ihrer Intuition, riskieren mit zunehmendem Verlust immer mehr und geraten schließlich in eine Situation, aus der sie sich nicht mehr befreien können.
In den letzten zwei Jahrzehnten haben die Zentralbanken der wichtigsten Devisenmarktländer Währungsschwankungen in Echtzeit beobachtet und interveniert, um sie in einem engen Rahmen zu halten und so die nationale Wirtschafts-, Finanz- und Außenhandelsstabilität zu wahren. Diese Interventionen führten dazu, dass klare Währungstrends fehlten, was es extrem schwierig machte, durch kurzfristigen Handel signifikante Gewinne zu erzielen. Langfristige, leichtgewichtige Anlagen können dagegen zwar noch Renditen abwerfen, doch für Privatanleger mit begrenzten Mitteln und wenig Geduld ist es aufgrund ihrer extrem begrenzten Mittel – selbst wenn sie Geduld haben – schwierig, diese effektiv für langfristige Investitionen einzusetzen.
Kurzfristige Trader können keine langfristigen Strategien verfolgen, da sie Positionen nur für sehr kurze Zeiträume halten, oft nur wenige Minuten oder Stunden. Nach dem Aufbau einer Position müssen sie oft mit schwebenden Verlusten rechnen. Da ihnen die Zeit und Geduld fehlt, die volle Entwicklung des Trends abzuwarten, begrenzen sie ihre Verluste oft innerhalb kurzer Zeit. Dieses Handelsmuster verhindert, dass sie die wahre Bedeutung von „niedrig kaufen, niedrig kaufen, hoch verkaufen; hoch verkaufen, hoch verkaufen, niedrig kaufen“ wirklich verstehen. Letztendlich sind sie gezwungen, den Devisenmarkt zu verlassen.

Im wechselseitigen Devisenhandel ist die Eliminierungsrate der Branche extrem hoch. Daten und Marktpraxis deuten darauf hin, dass sich rund 99 % der Devisenhändler letztendlich dazu entscheiden, diese anspruchsvolle Investment- und Handelsbranche zu verlassen.
Diese hohe Abbruchquote ist auf das Zusammenspiel mehrerer Faktoren zurückzuführen – sowohl auf den objektiven Druck durch die hohe Volatilität und das hohe Risiko des Marktes als auch auf die subjektiven Defizite der Händler in Bezug auf Wissen, mentale Ausdauer und Handelsdisziplin. Nach wiederholten Verlusten, Kapitalverlust und einem Vertrauensverlust müssen viele Händler ihre mangelnde Marktkompatibilität eingestehen und ziehen sich schließlich zurück. Die wenigen, die bleiben, entwickeln oft durch einen langen Prozess des Ausprobierens und Überprüfens Handelssysteme, die den Marktprinzipien entsprechen, und verfügen über die mentale Widerstandsfähigkeit, menschliche Schwächen zu ertragen und so im harten Marktwettbewerb zu bestehen.
Betrachtet man die Erfolgslogik in der traditionellen Gesellschaft, lässt sich leicht ein universelles Muster erkennen: Jeder, der die dunkelsten Momente des Lebens überstanden und schließlich Erfolg hatte, hat unzählige Rückschläge inmitten von Widrigkeiten erlebt, nur um durch pure Entschlossenheit immer wieder aufzustehen. Erfolg stellt sich nicht über Nacht oder zufällig ein; er ist das Ergebnis einer schrittweisen, sich steigernden Anstrengung durch beharrliches Bewältigen von Hindernissen. Wer bei Rückschlägen leicht aufgibt und nicht den Mut und die Ausdauer hat, durchzuhalten, welchen Grund hat er dann zu glauben, andere besiegen und Erfolg haben zu können? Tatsächlich ist der Weg zum Erfolg letztlich weniger beschwerlich, gerade weil die zahlreichen Schwierigkeiten auf dem Weg wie eine Reihe von „Schutzbarrieren“ wirken – wer keine Geduld hat, Herausforderungen fürchtet und nicht bereit ist, langfristige Anstrengungen zu unternehmen, wird irgendwann aufgeben. Nur die Wenigen, die ihren ursprünglichen Zielen treu bleiben und ständig nach dem Durchbruch streben, werden letztendlich erfolgreich sein. Dieses Prinzip gilt auch für den Devisenmarkt und ist aufgrund seiner einzigartigen Markteigenschaften noch ausgeprägter.
Zurück zum Devisenhandel: Die überwiegende Mehrheit der Devisenhändler sind Kleinanleger mit kurzfristigem Anlagehorizont. Diese Gruppe ist oft durch ihr Kapital begrenzt und kann sich die Kosten und Risiken langfristiger Positionen nicht leisten. Getrieben von einer „Schnellgewinn“-Mentalität neigen sie dazu, durch kurzfristigen Handel kurzfristige Preisarbitragegewinne zu erzielen. Wie bereits erwähnt, weist der Devisenmarkt unter den Interventionen der großen Zentralbanken jedoch seit langem geringe Schwankungen auf. Dem kurzfristigen Handel fehlt eine stabile Trendunterstützung, was die Rentabilität extrem erschwert. Dies erhöht die Verlustwahrscheinlichkeit für kapitalschwache Privatkunden im kurzfristigen Handel erheblich, was letztendlich dazu führt, dass 99 % von ihnen die Branche vollständig verlassen. Nach schmerzhaften Verlusten entscheiden sich die meisten dafür, nie wieder zurückzukehren.
Noch wichtiger ist, dass diesen Verlierern in diesem ergebnisorientierten Markt oft wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Kein Marktforscher widmet sich der Analyse ihres Handelsverhaltens und der Gründe für ihr Scheitern, und ihre Ausstiege werden von Branchenkollegen kaum beachtet. Der Hauptgrund für diese Situation liegt in der weit verbreiteten Annahme, dass Verlierer den Markt oft aufgrund ihrer eigenen Unfähigkeit, durchzuhalten, verlassen – möglicherweise aufgrund des psychologischen Drucks langfristiger Verluste, mangelnder Geduld für kontinuierliches Lernen und Überprüfen oder mangelnder Handelsdisziplin. Diese subjektiven Defizite führen oft dazu, dass ihre Misserfolge eher auf „individuelle Inkompetenz“ als auf systemische Marktrisiken oder höhere Gewalt zurückgeführt werden. Daher glauben die meisten, dass die Untersuchung von Fallstudien von Verlierern keinen praktischen Wert hat und keine wirksame Referenz für die Optimierung des Marktverständnisses und der Handelsstrategien bietet. Dies spiegelt auch indirekt die Brutalität und Realität des Wettbewerbs auf dem Devisenmarkt wider.

Im bidirektionalen Devisenhandel sollte der Erfahrungsaustausch der Händler rational, glaubwürdig und dem gesunden Menschenverstand standhalten.
In der Realität werfen sogenannte „Erfahrungsberichte“ jedoch oft Fragen zu ihrem Inhalt auf. Die von manchen Händlern behaupteten Renditen sind maßlos übertrieben, mit ungewöhnlich steilen Gewinnkurven und atemberaubend hohen Gewinnraten. Dieses Phänomen lässt Zweifel an ihrer Glaubwürdigkeit aufkommen, da selbst Minderjährige leicht erkennen können, dass dies gegen die grundlegenden Gesetze des Marktgeschehens verstößt.
In der Finanzwelt sollte jedes Anlageprodukt einen wellenförmigen Trend mit Höhen und Tiefen, Anstiegen und Rückgängen aufweisen. Dies ist ein grundlegendes Marktmerkmal. Renditeschwankungen sollten zudem abwechselnde Perioden mit schwankenden Verlusten und schwankenden Gewinnen beinhalten, anstatt einem konstanten linearen Wachstumsmuster. Eine vernünftige Gewinnkurve ist einfach eine, bei der die schwankenden Gewinne die schwankenden Verluste leicht übersteigen. Erfahrungen, die mit übertriebenen Renditen, steilen Kurven und erstaunlich hohen Gewinnraten prahlen, haben jedoch oft Hintergedanken.
Diese scheinbar verlockenden Sharing-Angebote sind oft nur Versuche, Kurse zu verkaufen, Studiengebühren einzutreiben oder Gelder für Managementprovisionen zu sammeln. Ein solches Verhalten birgt jedoch erhebliche Risiken. Übertreiben Händler die Renditen, um Kurse zu bewerben, könnten Studierende, die erkennen, dass sie getäuscht wurden, rechtliche Schritte einleiten, was zu Peinlichkeiten und möglichen rechtlichen Konsequenzen für den Sharer führen kann. Ein solches Verhalten, das ausschließlich auf den unmittelbaren Gewinn ausgerichtet ist, ohne die Konsequenzen zu bedenken, schadet letztlich nur sich selbst und anderen.
Für diejenigen, die versuchen, durch übertriebene Renditen Investitionen anzulocken, sind die Herausforderungen noch größer. Investoren mit großem Kapital sind keine einfachen Individuen; sie verfügen über umfangreiche Erfahrung und ein gutes Urteilsvermögen. Es ist nahezu unmöglich, diese versierten Investoren durch einfache, übertriebene Werbung zu täuschen. Diejenigen, die erfolgreich hohe Gewinne erzielen, sind oft durchdachte, professionelle Personen mit umfassender Erfahrung. Sie lassen sich nicht so leicht von oberflächlich hohen Renditen täuschen, sondern führen gründliche Analysen und Untersuchungen durch, um die Echtheit und Zuverlässigkeit von Investitionen zu beurteilen. Daher sind Versuche, durch übertriebene Renditen Investitionen anzulocken, nicht nur erfolglos, sondern können auch der eigenen Glaubwürdigkeit und Reputation schaden.

Im wechselseitigen Devisenhandel liegt die zentrale Wettbewerbsfähigkeit wirklich erfolgreicher Devisenhändler nicht in den „mysteriösen Instrumenten“, die auf dem Markt zirkulieren, sondern vielmehr in der umfassenden Erfahrung, die sie durch langjährige Marktpraxis gesammelt haben, sowie in einem tiefen Verständnis der Marktgesetze und der Natur von Risiken.
Es gibt kein „geheimes Handelssystem“, das Verluste dauerhaft und dauerhaft vermeiden kann. Der Devisenmarkt wird von zahlreichen dynamischen Faktoren beeinflusst, darunter die globale Makroökonomie, die Geldpolitik und die Geopolitik, und Preisschwankungen sind höchst unsicher. Jeder Versuch, durch ein festes System „niemals Geld zu verlieren“ zu erreichen, verstößt grundsätzlich gegen die objektiven Gesetze des Marktes. Der Schlüssel zum langfristigen Markterfolg erfolgreicher Trader liegt in ihrer Fähigkeit, ihre Erfahrung zu nutzen, um Chancen in unterschiedlichen Marktbedingungen zu erkennen, sich beim Risikomanagement auf gesunden Menschenverstand zu verlassen und Strategien flexibel an Marktschwankungen anzupassen, anstatt sich auf ein starres „perfektes System“ zu verlassen.
Im Devisenhandel unterliegen viele Anfänger oft einem weit verbreiteten Irrtum: Sie verbringen unzählige Stunden online, suchen und sammeln unermüdlich Inhalte erfolgreicher Trader, in der Hoffnung, ein universelles Handelssystem zu finden und zu erlernen, das nie Verluste macht. Die Komplexität des Devisenhandels macht es jedoch unmöglich, ein so einfaches System zu finden. Erfolgreiche Trader treffen Entscheidungen auf Grundlage ihrer gesammelten Erfahrung und ihres gesunden Menschenverstands. Bietet sich beispielsweise eine einmalige Gelegenheit für langfristige Carry-Positionen, investieren sie entschlossen. Ergibt sich eine sichere Möglichkeit für langfristige Positionen, setzen sie hohe Kapitalsummen ein. Zeigt der Markt klare Schwankungsmuster, wechseln sie bereitwillig in den Swing-Trading-Modus. Diese flexible und anpassungsfähige Handelsstrategie basiert auf dynamischen Anpassungen, die auf Erfahrung und gesundem Menschenverstand basieren, anstatt sich auf ein festes, unveränderliches „Nie-Verlust-System“ zu verlassen. Schließlich ändern sich die Marktbedingungen ständig, und ein einzelnes System kann nicht alle Szenarien abdecken, geschweige denn „Nie-Verlust-System“ garantieren.
Aus der Perspektive der kognitiven Entwicklung eines Händlers lässt sich die für den Devisenhandel erforderliche Wissensbasis mit einem komplexen Rahmenwerk aus 10.000 Schlüsselpunkten vergleichen. Die Beherrschung dieser Schlüsselpunkte durch einen Händler beeinflusst direkt seine Denkweise und Entscheidungssicherheit am Markt. Beherrscht man nur 500 Schlüsselpunkte, ist das Marktverständnis noch fragmentiert. Angesichts komplexer Marktbedingungen verliert man leicht den Überblick aufgrund von Informationslücken, gerät naturgemäß in Panik und lässt sich bei Entscheidungen leicht von Emotionen beeinflussen. Mit der Beherrschung von 5.000 Schlüsselpunkten verfügt man über ein vorläufiges und vollständiges Verständnis der Kernlogik und Funktionsprinzipien des Marktes und kann sich so in den meisten konventionellen Marktbedingungen zurechtfinden. Dies ermöglicht es, eine relativ stabile Denkweise zu bewahren und Panik deutlich zu reduzieren. Durch die weitere Beherrschung von 8.000 Schlüsselpunkten vertieft sich das Marktverständnis auf ein detailliertes Niveau und ermöglicht es, potenzielle Markttrends und Risikopunkte vorherzusagen. Dies ermöglicht es, ruhiger zu werden und rationalere Entscheidungen zu treffen. Mit der Beherrschung von fast 9.000 Schlüsselpunkten ist das Marktverständnis nahezu umfassend, sodass man verschiedene komplexe Szenarien ruhig meistern und ein hohes Maß an innerer Gelassenheit erreichen kann. Durch die vollständige Beherrschung aller 10.000 Schlüsselpunkte hat man schließlich jeden Aspekt des Devisenhandels von den Feinheiten bis zu den Nuancen gründlich verstanden. Das Marktverständnis hat sich von „Erkenntnis“ zu „Einsicht“ entwickelt, und man kann nun frei agieren, ohne gegen Regeln zu verstoßen – Chancen präzise nutzen und Risiken effektiv minimieren. In dieser Phase verstehen Trader vollständig, dass es kein einmaliges, geheimes und unfehlbares Handelssystem gibt. Alle erfolgreichen Geschäfte beruhen auf der flexiblen Anwendung von Wissen und der rationalen Transformation von Erfahrungen.
Aus der Perspektive der Denkweise und des kognitiven Niveaus der Marktteilnehmer weisen mehrere Verhaltensmerkmale direkt auf den Anfängercharakter eines Händlers hin: Erstens sind sie immer noch besessen von der Suche nach einem einmaligen, geheimen und unfehlbaren Handelssystem und setzen ihre Hoffnungen auf Gewinn auf ein externes Tool, anstatt ihre eigenen Fähigkeiten zu verbessern. Zweitens diskutieren sie häufig über diese „perfekten Systeme“ und betrachten sie als den einzigen Schlüssel zum Handelserfolg, wobei sie die Bedeutung von Marktprinzipien und ihr eigenes Verständnis ignorieren. Drittens sind sie besessen von der Frage, ob sie solche Systeme anderen beibringen sollten, was im Grunde dem Irrglauben entspricht, dass „Systeme über Erfolg oder Misserfolg entscheiden“. Viertens streiten sie darüber, ob Systeme an andere weitergegeben werden sollten, und berufen sich dabei auf Sprichwörter wie „Ärzte klopfen nicht an Türen, Lehrer kommen nicht vorbei, Wahrheiten werden nicht leichtfertig weitergegeben und Techniken nicht billig verkauft“, und verfallen damit einem formalistischen kognitiven Missverständnis. Es ist erwähnenswert, dass diese Gruppe nicht nur neue Trader umfasst, die in den Markt einsteigen, sondern auch „Neulinge“ mit langjähriger Erfahrung, die noch keinen Durchbruch in ihrem Verständnis erzielt haben. Trotz ihrer Handelserfahrung haben sie ihr Vertrauen in ein „perfektes System“ nicht vollständig aufgegeben, und ihre Denkweise und ihr Verständnis bleiben auf dem Niveau von Anfängern. Diese Personen bleiben ausnahmslos auf demselben Niveau.

Im Zwei-Wege-Devisenhandel ist es üblich, dass Anfänger die Parameter technischer Indikatoren häufig anpassen.
Dies ist eine unvermeidliche Phase auf dem Weg zum Erlernen der technischen Analyse. Neue Trader glauben oft, dass ihre Unfähigkeit, Marktchancen zu nutzen, auf ungenaue technische Indikatoren zurückzuführen ist. Folglich experimentieren sie unermüdlich mit Indikatorparametern und versuchen, den sogenannten „Heiligen Gral“ des Handels zu finden, indem sie historische Daten überanpassen oder sogar scheinbar mysteriöse Parameterkombinationen verwenden. Dieser Ansatz ist jedoch oft erfolglos.
In der Realität haben alle Parameteranpassungen, egal wie Händler sie vornehmen, oft keine Auswirkungen auf den tatsächlichen Handel. Die Schwierigkeiten im Devisenhandel liegen nicht in ungeeigneten Indikatorparametern, sondern in den inhärenten Einschränkungen der meisten technischen Indikatoren. Mit Ausnahme von gleitenden Durchschnitten und Candlestick-Charts sind fast alle technischen Indikatoren im tatsächlichen Handel kaum effektiv. Insbesondere Indikatoren, die von Preistrends losgelöst sind, wie MACD, RSI, KDJ und STC, haben im tatsächlichen Handel nur einen minimalen Wert oder können sogar als nutzlos angesehen werden.
Im Devisenhandel wird die Rolle der technischen Analyse deutlich überschätzt. Tatsächlich ist die Kapitalgröße der wichtigste Faktor, der die Risikobereitschaft und den Markteinfluss eines Händlers direkt beeinflusst. Zweitens ist auch die Anlagepsychologie entscheidend, da sie die Entscheidungsfähigkeit eines Händlers angesichts von Marktschwankungen bestimmt. Obwohl die technische Analyse oft erwähnt wird, steht sie nur an dritter Stelle, und diese Bedeutung ist nur relativ.
Händler sollten sich daher nicht übermäßig auf die Anpassung technischer Indikatorparameter konzentrieren und sich auch nicht zu sehr darauf verlassen. Konzentrieren Sie sich bei der technischen Analyse ausschließlich auf gleitende Durchschnitte und Candlestick-Charts. Candlestick-Charts können zwar intuitive Einblicke in die Marktstimmung geben, Händler sollten sich jedoch nicht von den Details einzelner Höhen und Tiefen täuschen lassen, da dies ihr Verständnis des Gesamtmarkttrends verzerren kann.
Ich habe einmal Jahre damit verbracht, jeden Indikator auf der MT4-Plattform neu zu programmieren und zu testen, nur um festzustellen, dass die meisten nutzlos waren. Nur gleitende Durchschnitte und Candlestick-Charts boten einen realen Referenzwert. Alle anderen Bemühungen waren oft Zeitverschwendung.




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