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Die relativ geringe Anzahl an Währungspaaren im Devisenhandel ist ein erheblicher Vorteil und befreit Händler von der Qual der Wahl – ein Umstand, für den sie dankbar sein sollten.
Im Aktienhandel müssen Anleger unter Umständen Tausende oder sogar Zehntausende von Aktien durchforsten, um die besten Aktien zu identifizieren. Dabei sind sie oft auf Screening-Software angewiesen. Obwohl der Futures-Handel weniger Auswahl bietet als der Aktienhandel, müssen Anleger dennoch aus Hunderten von Optionen wählen – eine Zahl, die die Anzahl der Devisenpaare bei weitem übersteigt.
Im Devisenmarkt bilden die acht wichtigsten globalen Währungen, rund um den US-Dollar, sieben Hauptwährungspaare: EUR/USD, GBP/USD, AUD/USD, NZD/USD, USD/JPY, USD/CAD und USD/CHF. Selbst wenn diese acht Währungen zusammengerechnet werden, gibt es nur 28 Währungspaare – eine sehr begrenzte Anzahl. Die meisten dieser währungsübergreifenden Paare sind nicht handelbar.
Einschließlich der beiden beliebten Handelsinstrumente Öl/Dollar und Gold/Dollar beträgt die Gesamtzahl der gängigen Handelsinstrumente am Devisenmarkt etwa 30. Händler suchen ständig nach Möglichkeiten innerhalb dieser 30 beliebten Instrumentenpaare. Dies reduziert ihren Aufwand hinsichtlich Auswahlkriterien und Handelsumfeld effektiv und ermöglicht es ihnen, mehr Zeit für den eigentlichen Handel aufzuwenden und unnötige Instrumentensuche zu vermeiden.
In den letzten Jahren haben aufstrebende Hochzinswährungen wie der Südafrikanischer Rand, die Türkische Lira, der Mexikanische Peso und der Brasilianische Real dem Devisenhandel zusätzliche Anlagemöglichkeiten eröffnet. Die Realität sieht jedoch so aus, dass die meisten Devisenmakler und Banken diese Instrumente nicht listen. Selbst Hongkonger Geschäftsbanken bieten solche risikoreichen Instrumente nicht an. Hohes Risiko bedeutet in der Regel hohe Renditen, was einer der Gründe dafür sein könnte, dass Hongkong im Ranking der globalen Finanzzentren von Singapur überholt wurde.

Im Devisenhandel ist die Ausführungsfähigkeit eines Händlers die Fähigkeit, kontinuierlich Schmerzen zu ertragen. Diese Fähigkeit kann nicht erlernt werden, sondern erfordert kontinuierliche Erfahrung und Verfeinerung durch Übung.
Hätte Erfolg allein vom Besuch von Kursen und dem fleißigen Erlernen von Techniken abhängen können, würde wahrscheinlich selbst die Eröffnung eines Kontos Gebühren verursachen. Die Techniken, die viele Devisenhändler erlernen, sind jedoch nicht wirklich profitabel. Der Markt ist überschwemmt mit theoretischen Techniken wie Trendlinien, Unterstützungs- und Widerstandslinien, Kopf-Schulter-Tops, Kopf-Schulter-Bottoms, Doppeltops und Doppelböden, die im realen Handel selten funktionieren.
Das Erlernen von Devisenhandelstechniken lässt sich mit Angeln vergleichen. Wenn Sie keine Fische fangen können, liegt das möglicherweise daran, dass der Teich einfach keine Fische hat. Ähnlich verhält es sich, wenn Sie nicht schwimmen können, weil der Pool möglicherweise zu flach zum Schwimmen ist. Was Forex-Händler im Unterricht lernen, ist wie Schwimmen im Schwimmbad, während Trading in der Praxis wie ein Sprung in einen großen Fluss und der Kampf ums Überleben ist. Im Unterricht geht es um Manöver in stillem Wasser, während man in einem großen Fluss mit stürmischen Wellen konfrontiert wird. Niemand wird Ihnen jedes Mal eine Standardantwort geben; alles muss an die eigenen Umstände angepasst werden.
Im Forex-Handel verdienen Händler ihr Geld nicht mit Wissen, sondern mit der Umsetzung. Nur indem man erworbenes Wissen in stabile Gewohnheiten umsetzt und Regeln anwendet, um der menschlichen Natur entgegenzuwirken, kann man Verluste schrittweise überwinden. Natürlich sind Verluste selbst eine Form des Lernens, aber die Kosten sollten nicht zu hoch sein. Andernfalls ist das Anfangskapital bereits aufgebraucht, wenn man die Fähigkeiten erlernt hat, was zu einem anderen Extrem führt.
In der traditionellen Gesellschaft entwickeln Menschen, die Schmerz und Not erlebt haben, möglicherweise eine stärkere mentale Widerstandsfähigkeit im Anlageprozess. Besteht jedoch ein erhebliches Missverhältnis zwischen dem erlittenen Schmerz und der Höhe des Kapitals, wie beispielsweise die Versuchung, eine Position beim ersten Anzeichen von Gewinn zu schließen, wird diese Widerstandsfähigkeit beim Investieren nicht wirksam sein. Daher müssen Forex-Händler ihre Ausführung und mentale Stärke kontinuierlich verbessern, um in einem komplexen und volatilen Markt erfolgreich zu sein.

Im Forex-Handel müssen Händler klar zwischen richtigen und falschen Handelsphilosophien unterscheiden und verstehen, welche Maßnahmen zum Erfolg beitragen und welche ihn behindern.
Lange Artikel, oft Zehntausende Wörter lang und mit Bildern versehen, wirken im Forex-Handel oft professionell. Sie werden jedoch oft einfach kopiert und eingefügt, oft von Brokern oder Marketing-Accounts, um den Traffic umzulenken. Wirklich wertvolle Inhalte gehen in der Informationsflut leicht unter. Manche langen Artikel verdecken möglicherweise hochwertigere, kürzere Artikel. Durch die ständige Bildschirmüberflutung drängen sie die wertvollsten Inhalte automatisch in den Hintergrund. Dies liegt daran, dass Python-Web-Frameworks manchmal keine Seitennummerierung bieten, was das Scrollen durch zahlreiche Artikel schwierig und langsam macht. Leser werden durch die Länge der Artikel frustriert und hören auf zu lesen. Lange Artikel verhindern also effektiv, dass Forex-Händler die wertvolleren und wertvolleren Inhalte darunter sehen. Die Wahrheit ist: Kursverkäufer verschleiern die wertvollen Inhalte absichtlich. Dieses Verhalten ist nicht hilfreich, sondern eher störend und hinderlich – und stellt eine schlechte Praxis dar. Deshalb sind einige Forex-Trading-Websites so gestaltet, dass sie Foren ähneln und das Scrollen erleichtern, ohne die Unordnung typischer Foren.
Westler neigen dazu, Verlierer zu fördern, während Ostler dazu neigen, erfolgreiche Personen zu untergraben. Andere absichtlich zu stören oder zu behindern, ist verwerfliches Verhalten, das dazu geführt hat, dass bestimmte östliche Länder zu Brutstätten für Forex-Trading-Betrug geworden sind. Oftmals schaden die eigenen Leute einander, ohne Scham- oder Schuldgefühle. Diese Branchenprobleme erfordern tiefes Nachdenken, Selbstreflexion und Selbstprüfung durch die Forex-Trading-Community: Warum schaden sich ständig dieselben Leute gegenseitig?

Wenn Trader im Devisenhandel feststellen, dass die Handelstechnik nicht entscheidend ist, können Verlustgefühle und Angst gleichzeitig auftreten.
Die meisten Forex-Trader hegen den Irrglauben, dass allein das Beherrschen von Forex-Handelstechniken über Nacht zu Reichtum und finanzieller Freiheit führt.
Nach Jahren des Studiums, der Forschung und der Erkundung erkennen Trader jedoch, dass nicht die Forex-Handelstechnik der entscheidende Faktor ist, sondern vielmehr die Kapitalgröße und die richtige Einstellung. Hier liegt ein offensichtliches Problem: Egal wie gut ein Trader im Devisenhandel ist, es ist unmöglich, schnell aus 10.000 Dollar eine Million Dollar zu machen. Es ist jedoch leicht, aus 1 Million Dollar eine Million Dollar zu machen, was zeigt, dass die Kapitalgröße der entscheidende Faktor ist. Darüber hinaus spielt die richtige Einstellung eine entscheidende Rolle. Mit ausreichend Kapital ist die Denkweise tendenziell stabiler und stärker; mit weniger Kapital überwiegt leicht die Angst, und es kann sogar zu einer Kettenreaktion kommen. Ohne ausreichend Kapital ist es sinnlos, über die Denkweise zu diskutieren.
Letztendlich stehen Trader vor der Wahl zwischen Verlustgefühlen und Angst: Entweder sie bauen langsam und stetig Vermögen auf oder sie suchen sich eine lukrativere Karriere als den Devisenhandel. Die Realität, eine Familie zu ernähren, lässt sich nicht ignorieren. Wenn Angst und Überlebensdruck die eigenen Fähigkeiten übersteigen, muss man aufgeben oder wird dem Leben nicht mehr gewachsen. Mit einer stabileren und gesünderen finanziellen Situation kann man stetig und schrittweise eine erfolgreiche Investmentkarriere aufbauen.

Warum ist der Weg zum Devisenhandel so schwierig? Weil Trader jeden Umweg selbst meistern müssen und es praktisch keine Abkürzungen gibt.
Denn aus der Sicht eines Traders erscheint jeder Umweg im Moment als der richtige Weg.
Wenn Trader beispielsweise zum ersten Mal die Analyse und den Kommentar eines Devisenanalysten hören oder sehen, erkennen sie darin oft keine Fehler. Stattdessen finden sie sie durchaus plausibel und glauben, dass sie nur durch Befolgen des Analysten-Rates viel Geld verdienen können. Erst wenn sie tatsächlich einen erheblichen Geldbetrag verloren haben, erkennen sie jedoch, dass es völlig nutzlos ist, dem Rat des Analysten zu folgen, und dass sie nur einen Umweg machen, der sie weiterbringt.
Ein weiteres Beispiel: Wenn Trader die Fundamentaldaten und Zinssätze eines Devisenpaares recherchieren, halten sie diesen Ansatz in der Regel nicht für problematisch. Erst wenn sie die Materie gründlich und eingehend studiert und mindestens einmal erhebliche Verluste erlitten haben, geben sie diesen Ansatz auf. Beispielsweise studieren Trader die dominierenden Kräfte auf dem Devisenmarkt, und Daten zu ihrem Handelsvolumen sind leicht verfügbar. Letztendlich müssen Händler jedoch oft erhebliche Verluste erleiden, bevor sie ihre Forschung über den Einfluss dieser dominanten Kräfte aufgeben. Sobald Händler die Sinnlosigkeit der Untersuchung dieser Einflüsse erkennen, erkunden sie verschiedene Techniken wie Ausbrüche, Retracements und wichtige Wendepunkte. Händler müssen jedes Muster und jeden Indikator mit ihrem eigenen hart verdienten Geld üben und dabei Verluste erleiden, bevor sie deren Grenzen erkennen. Händler müssen diese Umwege selbst beschreiten, was oft acht oder sogar zehn Jahre dauert und erhebliche Verluste mit sich bringt. Daher ist es für einen unerfahrenen Devisenhändler nahezu unmöglich, am Markt Geld zu verdienen. Verluste zu minimieren ist ein Segen. Wenn Händler zum ersten Mal in den Markt einsteigen, ist jeder zunächst als richtig vermeintliche Weg in Wirklichkeit ein Umweg. Händler müssen diese Umwege beschreiten und verbringen acht bis zehn Jahre damit, ihren Weg allmählich zu finden.



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